Politik muss vereinen, orientieren und führen.

Ich möchte, dass wir noch stärker Problemlöser, Möglichmacher und Bewahrer des Guten sind.

Gemeinsam. Zukunft. Machen.

# Aibling

Dahoam.

Geboren in Oberfranken, hat mich die Liebe nach Oberbayern geführt. Erst habe ich mich in meine Frau Irja verliebt und dann in Aibling, unseren Landkreis Rosenheim und ganz Oberbayern. Ich habe mich von Anfang an daheim gefühlt und war auch gleich daheim. Ich kann mir keinen besseren Ort zum Leben für unsere beiden Jungs (Elian und Liam) vorstellen.

Eine Heimat, auf die man stolz sein kann.

Ich habe mich von Anfang an in Bad Aibling daheim gefühlt und war auch gleich daheim. Geprägt von einer einmaligen Schönheit der Natur, einer ehrlichen Herzlichkeit, starken Wurzeln in den Traditionen und im tiefen Glauben – das ist Oberbayern.

Hier ist ein tiefes Gefühl für Heimat, für Zugehörigkeit, Gemeinschaft, Geborgenheit, Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen. Hier ist alles, wofür man sich einsetzen und einbringen muss.

Der Landkreis Rosenheim – das ist auch eine Region der Chancen. Viele Menschen wollen hier leben, weil es beste Lebensbedingen gibt – und eine starke, erfolgreiche Wirtschaft! Wir haben hier einen vielfältigen Mittelstand und vor allem familiengeführte bäuerliche Landwirtschaft. Das prägt und ist prägend! So soll es auch in Zukunft sein!

 

Die jetzigen Krisen treffen vor allem uns als Mittelschicht und den Mittelstand: konkret und unmittelbar! Wir müssen diejenigen unterstützen, die den Laden am Laufen halt, die täglich auf Arbeit gehen und

sich anstrengen. Sie müssen wir entlasten. Denn sie sind es, die Wohlstand erarbeiten und verdienen. Eins ist klar: Je besser die Wirtschaft läuft, umso mehr haben wir auch die  Möglichkeit, diejenigen zu unterstützen, die tatsächlich Unterstützung brauchen.

Unsere Region braucht deshalb Beständigkeit – im Erfolgreich sein! Wir müssen ihre Lebensqualität erhalten und fördern. Wir müssen uns konzentrieren, was ist uns wichtig, was sind wir und wie können wir wir bleiben.

Lasst uns mit diesem Fundament neue Ideen entwickeln, schauen, ob sie passen und dann umsetzen! Dabei dürfen wir die Menschen nicht überfordern, sondern müssen sie überzeugen und mitnehmen.

Politik als Leidenschaft.

Von klein auf bin ich durch meinen Vater, der über mehrere Jahre Bürgermeister war, politisch geprägt. Da gehörte die CSU und JU vor Ort sofort dazu. Gerade, als meine Familie und ich vor fast 10 Jahren in Bad Aibling heimisch wurden. Weil ich mich für meine „neue“ Heimat engagieren, einbringen wollte.

Ich bin „meinen“ CSU’lern sehr dankbar, für die herzliche Aufnahme. Ich wurde sofort Teil der Gemeinschaft und durfte Verantwortung übernehmen. Ich wurde in der JU Stellvertreter von Stephan Schlier, der heute unser Bürgermeister ist. Der Generationenwechsel in Bad Aibling ist gut gelungen. Wir haben erfolgreich „a neis Kapitel“ aufgeschlagen und arbeiten gemeinsam intensiv daran, dass wir die Erfolgsgeschichte weiterschreiben.

 

Ich bin CSU-Ortsvorsitzender von Bad Aibling, Mitglied im CSU-Kreis- und Bezirksvorstand, MU-Bezirksvorsitzender, Mitglied im MU Landesvorstand und im MIT-Bundesvorstand. Es ist wichtig auf allen Ebenen mit am Tisch zu sitzen und sich zu einbringen. Nur so können Probleme vor Ort aufgenommen und gelöst werden.

Bei der Kommunalwahl 2020 wurde ich auf Anhieb in den Aiblinger Stadtrat gewählt und bin dort seitdem Referent für Wirtschaft und Tourismus.

 

Im Bild

CSU.

Anpacken. Machen. Tun. – Ich bin mir nicht zu schade, immer mit Hand anzulegen!

Die CSU muss Garant für Stabilität und Motor neuer Möglichkeiten sein.

Im Bild

Dehoga.

Wir haben viel zu oft kein Erkenntnis-, sondern ein Umsetzungsproblem. Deshalb müssen wir nicht den einfachen Weg (meistens: bleibts hier beim schimpfen), sondern den erfolgreichen Weg (Lösungen entwickeln) gehen. Für Lösungen muss man hart arbeiten, dranbleiben und manchmal neu ansetzen. Bis man das Ziel erreicht.

Berufliches.

Seit 6 Jahren bin ich Landesgeschäftsführer beim Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband mit fast 12.000 Mitgliedern, 50 Mitarbeiter, einer AG, drei GmbHs, 75 Kreisverbände, 750 Ehrenamtsträgern. Für mich ist das kein normaler Job, sondern eine Herzensaufgabe.

 

Vom kleinen Café bis zum 5 Sterne-Luxushotel vertreten wir Gastronomie und Hotellerie in all seinen Facetten. Die Mitgliedsunternehmen sind allermeistens familiengeführter Mittelstand pur. Da kennt man die Kellnerin, den Kellner, den Koch, den Lieferanten, den Wirt noch persönlich! Hier arbeiten Menschen aus allen Nationen zusammen, unterschiedlichste Menschen mit ihren unterschiedlichen Stärken und ihren eigenen Bedürfnissen. Mensch zu Mensch – das sind keine anonymen Konzernabteilungen!

 

Die Pandemie hat alles auf den Kopf gestellt. Von heute auf Morgen stand alles auf dem Spiel. Eine Krise, die allen und die einem alles abverlangt. Denn es geht um die Gesundheit von Millionen und um Existenzen hunderttausender, die in dieser Branche auf dem Spiel stehen. Wir mussten uns immer auf neue Situationen einstellen, Probleme analysieren und erkennen, Lösungen suchen, Strategien entwickeln und machen. Wir haben nicht immer das populäre gemacht, aber das Richtige.

 

Es hat funktioniert: Wir konnten viel erreichen und Existenzen retten: die stetig verbesserten Wirtschaftshilfen, die Senkung der Umsatzsteuer war überlebenswichtig, die bestmöglichen Rahmenhygienekonzepte unter der Maßgabe „so viel wie nötig, so wenig wie möglich“  sollen wir Erreichtes verlinken: https://www.dehoga-bayern.de/ueber-uns/politische-erfolge/

 

Wie hat es funktioniert? Wir haben immer Gesellschaft im Blick gehabt. Wir waren immer Teil der Lösung, nicht des Problems. Wir haben nicht über die Köpfe hinweg gehandelt, sondern mit den Köpfen!

Im Bild

Dehoga.

Der Dehoga mit all seinen Mitgliedsunternehmen ist so vielfältig wie das Leben. Das wichtigste ist: Zu einem Konsens, einem Ziel zu kommen und dieses Ziel dann hartnäckig, manchmal Millimeter für Millimeter, zu verfolgen!

Beruflicher Werdegang.

Ideen, Probleme?

Gerne können Sie mich kontaktieren!